
Japan und Skandinavien: das liegt nicht nur geographisch sondern auch kulturell meilenweit auseinander. Ein Einrichtungsstil voller Gegensätze also? Nicht unbedingt!
Der japanisch-skandinavische Wohntrend – kurz: Japandi – hat nämlich auch viele Gemeinsamkeiten die in der Einrichtung als Mix aus Wärme, Gemütlichkeit und strengem Minimalismus zum Ausdruck kommen.
Alles was sichtbar im Raum platziert wird, sollte im Japandi Einrichtungsstil vor allem funktionell anstatt vollkommen sein.
Also: eine filigrane, japanische Schiebetür inmitten des hellen Wohnzimmers oder ein typischer Bonsai-Baum mit uralter japanischer Teekanne auf der Anrichte? Wie man möchte, solange es jedoch mit Bedacht eingesetzt wird! Ganz nach dem Prinzip Less is more.
Im Japandi Einrichtungsstil kommt es auch auf die Farben an. Helle (Pastell) Farben werden z.B. mit schwarzen Details kombiniert, die den Blick auf sich ziehen. Solitäre Items, wie ein Gemälde mit schwarzem Bilderrahmen sind somit durchaus geeignet.
Die Einrichtung wirkt im Endeffekt sowohl leicht und warm (skandinavischer Einrichtungsstil) als auch sachlich und reduziert (japanischer Einrichtungsstil).
Mit Wanddekorationen in dunkler oder heller Holzfarbe oder Bambusbilderrahmen mit abstrakten Prints bilden Sie bestimmt eine ganz eigene Atmosphäre!
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